Morgens ging es dann nach dem Frühstück vom Hotel in Medan zum Flughafen und mit einem Zwischenstopp in Jakarta nach Semarnag (Zentraljava). Hier wurden wir und unser Gastgeber Petrus Sugito abgeholt und nach Salatiga gebracht.
Reiseverlauf
Montag, 29. Oktober 2012
Nach unserer ersten Nacht in Salatiga geht es zuerst zum Büro der Kirche. Wir schauen uns dort und bei den dort angesiedelten Projekten wie dem Laden um.
Weiter geht es dann zu einer Schule und bekommen einen Einblick in die Zusammenarbeit mit der Kirche. Zur Finanzierung von zusätzlichen Inhalten und auch damit die Schülerinnen und Schüler im beruflichen Umfeld Erfahrungen sammeln können, gibt es auch eine Austernpilzzucht und ein wenig Gartenbau an der Schule.
Die nächste Station ist das Kirchliches Bildungzentrum. Hier sind wir dann Teil der Grundsteinlegung für ein neues berufliche Ausbildungseinrichtung. Ein Baustein der Bildungsarbeit aber auch der Evangelisation dient die kirchliche Radiostation.
Auf dem Rückweg zum Retreatcenter, wo einige unserer Reisegruppe untergebracht sind, sind die Reste der Tabakernte zu sehen und eine Vielfalt an Bougainvillen zu bewundern. Nun ist eine Pause angesagt, in der ein heftiger Tropischer Regen niederging.
Abends gab es zu Ehren der Moderatorin und des Generalsekrtärs der VEM/UEM einen Empfang der Kirche. Doch zuvor gag es noch eine Einkaufsmögichkeit im Projektladen der Textilverarbeitung
Dienstag, 30. Oktober 2012
Ein weiterer ereignis- und erlebnisreicher Tag begann: Die Fahrt ging vorbei an Reisfeldern mit seiner vielfältigen Arbeit zu dem Eisenbahnmuseum Ambarawa mit seinen zum Teil gut erhaltenen Lokomotiven, zum teil aber auch nur Fragmenten von Damprössern. (weitere Infos)
Die Fahrt ging dann weiter nach Gedong Songo einer induistischen Tempelanlage (weitere Infos) und anschließend zum Borobudur (weitere Infos).
Mittwoch, 31. Oktober 2012
Kein Ruhetag, sondern die Fahrt nach Jogjarkarta mit dem Sultanspalast (Kraton) war heute unser Ziel. Eine Vitrine zog bei mir dann doch den Blick auf sich: Fotoliteratur und auch entsprechende Kameras aus deutscher 60er -Jahre Produktion.
Durch die Reisfelder ging es dann zu einem Restaurant inmitten der Felder. Die Tische knapp über dem Boden, Sitzgelegenheiten auf dem Boden und die Füße knapp über dem Wasser oder auch im Wasser. Die Aussicht auf eine Zusatzmahlzeit lockte dann auch die Fische an und so zuckten wir manchmal wenn ein leichtes Knappern an unserer Hornhaut der Füße zu spüren war.
Donnerstag, 01. November 2012
Heute heiß es wieder Abschied nehmen in Salatiga. Es ging von dort durch die wundervolle Landschaft Javas mit seinen Feldern zum Flughafen von Semarang (Java). Von hier ging es dann über Jakarta (Java) nach Denbasar (Bali).
Freitag, 02. November 2012
Für den 1. Tag auf Bali: „Ausspannen: Lesen, Pool, ….“ lautete das Programm nach einem Reisetag und ereignisreichen Wochen auf Java und Sumatra.
Samstag, 03. November 2012
Sonntag, 04. November 2012
Viele werden es nicht glauben doch auch heute war das Programm „Am Strand entlang – Dhyana Pura“ 🙂
Montag, 05. November 2012
Jetzt war der Ausflug nach Kuta fällig und es gab auch einen größeren Einkauf: Birgit und Regine wollten bei einem Lederschneider eine Tasche und einen Rucksack in Auftrag geben. Doch erst musste ausgiebig gehandelt werden, aber nach einigem Hin und Her stimmte der Preis und die die guten Stücke wurden bestellt. Die Hälfte wurde angezahlt und dann war die Spannung groß: Würde der Handle klappen? Würden Rucksack und Tasche am Mittwochabend wirklich bei uns im Hotel eintreffen. Dann sollte auch die Restzahlung fällig werden. Aber wie heißt es so schön? – No risk – no fun!
Dienstag, 06. November 2012
Neben einer Holzschnitzerei haben wir auf dem Weg nach Ubud auch eine Batikwerktatt besucht. Dies war denn eine etwas größere Versuchung für unser Reisebudget. Nach der Erkundung des Ortes Ubud haben wir dann noch eine Tempelanlage besichtigt. Hier sind wir dann auch asiatischen Touristen begegnet. Diese Gruppen waren teilweise von Hast, Eile und wenig Gespür für den religiösen Ort geprägt.
Auf dem Rückweg gab es noch einen Zwischenstopp in einer historische Dorfanlage. Hier lebte eine Famile vor allen von einer kleinen Landwirtschaft, Holzschnitzerei und auch den Besuchen der Touristen.